Zucken Sie manchmal innerlich zusammen, wenn Sie in Ihrer Praxis „Leistungen für Geld“ anbieten? Fühlt es sich unangenehm oder komisch für Sie an, Geld von Patient*innen zu nehmen?
Seit unserer Kindheit prägen uns Glaubenssätze über Geld. Wer kennt sie nicht?
- Geld macht nicht glücklich
- Lieber arm und glücklich als reich und unglücklich
- Ich verdiene das nicht
- Geld verdirbt den Charakter
- Das kann ich mir nicht leisten
- Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in den Himmel kommt
Die Liste lässt sich endlos fortführen! Kann es sein, dass der ein oder andere Glaubenssatz Sie blockiert?
Wie fühlen Sie sich, wenn Sie einem Patienten/einer Patientin sagen, dass Sie für eine Leistung etwas bezahlen soll?
Negatives Mindset: eigentlich würde ich das lieber umsonst machen. Wer weiß, ob der Patient/die Patientin Geld hat…
Positives Mindset: Ich biete eine wertvolle Leistung an, die gerne angenommen wird. Verdienen kommt von dienen, und ich diene damit der Gesundheit und Fürsorge for meine Patient*innen.
An dieser Stelle möchte ich Sie dazu einladen, immer wieder im Alltag Ihre Glaubenssätze zu prüfen. Wenn Ihnen keine positiven Glaubenssätze einfallen können Sie einfach negative Glaubenssätze umkehren (lieber reich und glücklich – als arm und unglücklich).
Geld kommt besonders gerne zu Menschen, die es auch mögen und nicht insgeheim ablehnen.
Sind Sie neidisch weil der Nachbar sich schon wieder einen neuen Mercedes gekauft hat? Oder gönnen Sie ihm den Luxus und beglückwünschen ihn?
Was für förderliche oder hemmende Glaubenssätze begleiten Sie? Sie möchten mehr zu diesem Thema wissen? Buchen Sie gerne ein Seminar zum Thema iGeL- Leistungen, denn hier wird auch das entsprechende Mindset erschaffen. Buchen Sie unverbindlich ein Beratungsgespräch!